* Als Kompromiss zwischen gendergerechter Ansprache aller Geschlechter und Einfachheit, kennzeichne ich entsprechende Begriffe mit *.
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Hallo und ganz herzlich willkommen zurück im Podcast! In dieser neuen Podcast-Folge im "Schnack über das Business und Leben für radikal entspannte Unternehmerinnen und Unternehmer". Mein Name ist Natalie Schnack, ich bin Business-Therapeutin und arbeite mit den Unternehmerinnen und Unternehmern daran, dass sie nicht gestresst sind in ihrem Business und mit sich selbst als Person.
Unternehmer* haben eine wahnsinnige Verantwortung, haben sehr viel zu kreieren. Und ja, wenn sie permanent gestresst, ausgebrannt sind und das ganze Business ist so aufgebaut, dass man da einfach nur verschleißen kann im Alltagstrott, und auch dass man das Gepäck, was man mitbringt aus seiner Geschichte und so weiter, wenn das alles irgendwie kollidiert, dann haben wir den Salat. Ja, dass man dann ausbrennt, mit Depressionen und sonstigen Problemen zu tun hat, mit Schlaflosigkeit unter anderem, was auch sehr anstrengend ist.
Es ist immer natürlich ein Symptom für andere Sachen. Ja, gut, alles, was wir hier besprechen, trägt die Überschrift "radikal entspannt". Und das bedeutet im Grunde das Gegenteil von gestresst, wenn wir es klapp ausdrücken. Wir sind hier mitten in der oder in der vorletzten Folge von der Schlafserie. Und heute sprechen wir darüber, was man definitiv nicht vermeiden kann, wenn man schläft: Träume.
Ja, auch wenn viele sagen, ich träume gar nichts, bedeutet das natürlich einfach, dass man sich nicht erinnern kann. Denn Träumen tun wir alle. Es gibt diverse neurologische Untersuchungen, die belegen, dass der Mensch immer wieder träumt. Und hier interessieren natürlich nur die Träume, an die man sich erinnern kann.
Träume spielen für mich persönlich eine große Rolle, weil ich schon als Kind immer sehr viel mit Alpträumen zu tun hatte. Wenn ich schon mal geschlafen habe, war es sehr schwierig. Ich träumte diese wahnsinnigen Horrorgeschichten, dass ich von etwas weglaufe oder vor jemandem, der mich jagt, etwas undefinierbares. Und ich kann entweder nicht richtig laufen, weil meine Beine wie Watte wegknicken, oder ich versuche zu schreien, und bekomme kein Geräusch heraus. Es war heftig.
Daher kommt wahrscheinlich auch mein große Interesse an den Träumen und deren Deutung. Wollte immer wissen, was sie bedeuten, was sie mir sagen wollen. Das erste Buch, glaube ich, das ich gekauft habe, als ich 1994 nach Deutschland kam, war über die Traumdeutung. Okay, natürlich weiß ich heute, dass solche Bücher Unsinn sind. Es zeigt einfach nur, dass ich mich schon immer dafür interessiert habe.
Als ich selbst in der Therapie war, also als therapierte Person, die therapiert wurde, und auch selbst, als ich die Gruppen geleitet habe und vor allem auch in meiner Psychodrama-Ausbildung, nimmt natürlich die Arbeit mit den Träumen einen großen Platz ein. Weil das natürlich ein direkter Draht zum Unbewussten ist. Das Unbewusste spricht darüber mit uns, und daher ist das ein wesentlicher Punkt. Jeder, der schon mal in der Psychotherapie, weiß sicherlich, dass Träume immer wieder eine große Bedeutung haben können, dass man da versucht zu analysieren, vor allem in der Psychoanalyse.
Also, ich möchte ganz kurz für diejenigen, die sich noch nie so richtig mit dem Thema Träumen auseinandergesetzt haben und die nur eine vage Vorstellung davon haben, einen kurzen Exkurs machen, wie das überhaupt in der Psychotherapie gekommen ist.
Ganz kurz, etwas Theorie: Die ganze Psychotherapie, wie wir sie heute kennen, ist im 20. Jahrhundert von Sigmund Freud eingeführt worden. Er hat sich damit auseinandergesetzt, dass wir aus bestimmten Teilen bestehen, das "Es" (Id), das "Ich" (Ego) und das Über-Ich (Super-Ego). Das war so in den 1930er Jahren.
Einer seiner bekanntesten Schüler war Carl Gustav Jung, ein sehr bekannter Psychoanalytiker. Jung ist einen ganz anderen Weg als Freud gegangen, und sie waren nachher total zerstritten, weil sie sehr verschiedene Herangehensweisen hatten. Freud war ein totaler Materialist, ein absolut nicht spiritueller Mensch. Er hat geglaubt, dass es nichts Größeres gibt, sondern dass die Person da ist und nur das, was in ihr vorgeht.
Jung hatte einen ganz anderen Blick auf die Psyche, er sprach auch vom kollektiven Unbewussten, dass wir alle im Grunde miteinander verbunden sind. Und auch die Dinge, die wir nicht selbst als persönlich erlebt haben, sondern zum Beispiel auch auf das was unsere Ahnen oder allgemein in unserem Kulturkreis erlebt haben, haben wir Zugriff. Daher waren auch die Blicke auf die Träume und die Analyse der Träume völlig unterschiedlich von Freud zu Jung.
Sigmund Freud: Freud begann seine Arbeit im Bereich der Psychoanalyse bereits Ende des 19. Jahrhunderts und entwickelte seine Theorien über die Struktur der Psyche, die Traumdeutung und die unbewussten Prozesse im frühen 20. Jahrhundert. Seine Arbeit hatte einen großen Einfluss auf die Entstehung der modernen Psychotherapie. Er starb im Jahr 1939.
Carl Gustav Jung: Jung war ein Schüler von Freud und arbeitete eng mit ihm zusammen, um dann jedoch aufgrund von Differenzen in ihren Ansichten ihre eigene Theorie der Analytischen Psychologie zu entwickeln. Jung setzte seine Arbeit in den 1920er Jahren fort und trug zu verschiedenen Bereichen der Psychologie bei, darunter auch die Traumdeutung und die Erforschung des kollektiven Unbewussten. Er starb im Jahr 1961.
Freud war überzeugt, dass der Mensch durch seine Triebe gesteuert wird. Und es ist immer nötig, dass das "Über-Ich" dem übergeordnet ist und da permanent korrigierend eingreifen muss, wenn wir nicht als Tiere leben wollen. Er meinte, dass das "Es" - also das Triebhafte in uns - sich in Träumen ausdrückt. Wird aber gleich zensiert, so dass wir nie das wahre Ausmaß unserer Triebhaftigkeit erfahren. Ein interessantes Konzept und eine, aus meiner Sicht, sehr zweifelhafte Sicht auf das menschliche Wesen.
Wir in Radikaler Erlaubnis sprechen hier vom Inneren Rebellen, also das was Freud mit "Es" meint: Ein Teil in uns, das immer Spaß und Genuss will. Und das "Über-Ich" ist der Innere Kritiker: diese Instanz in uns, die uns ständig beobachtet, bewertet, kritisiert und maßregelt. In Radikaler Erlaubnis betrachten wir diese zwei Teile als absolut gleichgestellt.
Das war bei Freud offenbar anders, er scheint in seiner Arbeit sehr mit dem "Inneren Kritiker" identifiziert, denn aus seiner Sicht muss das triebhafte menschliche Wesen permanent irgendwie im Zaum gehalten werden. Das lebt bis heute fort, auch in der modernen Psychoanalyse. Eine mir sehr ferne Sicht auf den Menschen und seine Psyche.
Jungs Perspektive auf Träume: Das Unbewusste als Kommunikator. Jung betrachtet Träume als Quelle innerer Weisheit, die durch sie mit uns sprechen möchte. Die Idee, dass Träume Heilung und Erkenntnis bringen können, steht im Gegensatz zur freudianischen Sichtweise.
Freuds Fokus auf Assoziationen, während Jung die Symbolik betont. Ein ganz anderer Blick auf die Sache. Und während bei Freud bei der Traumdeutung darum ging, dass der Klient selbst zu seinem Traum assoziiert alles was ihm dazu einfällt, versucht man das in eine logische Reihenfolge zu bringen und kognitiv zu verstehen, geht es in der Freudianischen Psychotherapie um die archetypischen Symbole, die im Kontext des Klienten vom Psychotherapeuten gedeutet werden. Die Rolle der Symbole als Einblicke in kollektive Grundmuster, die universelle Bedeutung tragen, unabhängig von kulturellen Unterschieden, ist ein wesentlicher Bestandteil bei Jung.
In Psychodrama arbeiten wir natürlich auch mit Träumen. Die Haltung basiert dabei auf der von C. G. Jung. Auch wenn die Vorgehensweise eine andere ist: Wir analysieren aber nicht. Es läuft so: Alles, was man träumt, jede Kleinigkeit, ob die Sonne oder das Grass, das Haus, jede Person, Tier oder Gegenstand wird mit Gruppen-Teilnehmern aufgestellt, also komplett nachgebildet. Dann schlüpft man in diese jeweilige Rolle und spricht aus diesem Gegenstand, dieser Person usw., um nachzuvollziehen, worum es in der Tiefe geht. Wahnsinnig komplexe Arbeit.
Ein persönliches Beispiel: In der Zeit meiner Psychodrama-Ausbildung hatte ich einen völlig verrückten Traum, den ich für die Gruppen-Arbeit zur Verfügung gestellt habe. Es dauerte ewig, nach dreieinhalb Stunden gab es kaum Erkenntnis aus dem Ganzen, es hätte noch Stunden gedauert. Nun mussten wir mittendrin aufhören, nachdem ein Teilnehmer, der eine Rolle erfüllen musste, vor Hunger halb kollabiert ist. Es war trotz allem sehr aufschlussreich. Und für "kleinere" und sehr konkrete Träume eignet sich Psychodrama sehr gut.
Ich persönlich habe aufgrund meiner Ausbildungen und langjähriger Erfahrungen festgestellt, dass die allerbeste und schnellste Art, mit den Träumen zu arbeiten, nicht darin besteht, sie kognitiv verstehen zu wollen, nach einer Logik darin zu suchen oder sie sonst wir nach "Woher, wieso, warum?" zu versuchen zu analysieren.
Für mich ist es so, dass das Unbewusste durch die Träume mit uns spricht, und dass uns Dinge gezeigt werden, die uns entweder aktuell beschäftigen oder auf irgendeine Weise unterstützen sollen. Es gibt immer diese Unterstützung aus dem Unbewussten oder es kommen Themen hoch, die in uns verdeckt und nicht bearbeitet sind. Es hat immer mit etwas damit zu tun, was in mir arbeitet. Denn unsere Psyche versucht permanent für uns zu arbeiten, besonders auch nachts, in Träumen. Und natürlich auch in Alpträumen.
Wenn man mit Albträumen zu tun hat, kann das dazu führen, dass man Angst hat, überhaupt zu schlafen. Oft völlig unbewusst. Das beeinflusst natürlich das Schlafverhalten. Weil ich in permanenter Angst davor bin, oh Gott, hoffentlich träume ich nicht wieder, verkrampfe ich mich natürlich noch mehr, und dann kann ich noch weniger schlafen, wache ständig auf. Oder dröhne herum und komme nicht ins Bett, wie in dieser Podcast-Folge besprochen:
Deswegen ist wichtig für sich zu schauen, welche Haltung habe ich zu Träumen überhaupt? Das ist sehr wichtig, dass man da ehrlich zu sich ist, deshalb spreche ich so ausführlich darüber.
Wenn ich das sehe, dass mich durch die Alpträume (oder auch "feuchte Träume" :-D) irgendwelche Triebe/Dämonen aus mir hervorkriechen, die irgendwelche unerwünschten/verbotenen Sachen bringen, dann habe ich natürlich dementsprechende Haltung.
Wenn ich aber denke, meine Psyche dabei unermüdlich für mich arbeitet und versucht Dinge für mich zu erledigen, direkt an der Quelle, wo ich sonst in meinem Alltagsbewusstsein gar nicht hinkomme, dann sind das doch ein völlig anderes Weltbild.
Mit meinen Kunden und auch bei mir selbst arbeite ich so, dass ich sage: Das Entscheidende ist, wenn du aufwachst, dass du aufnimmst, mit welchem Gefühl du aufwachst, also welches emotionale Empfinden.
Wie fühlst du dich also nach diesem Traum? Wenn du aus einem Albtraum hochschreckst, Angst hast, dein Herz pocht, du kurzatmig bist, dann heisst das: Genau das alle wahrzunehmen und mit diesem emotionalen und körperlichen Empfinden zu arbeiten, dabei vermeiden sofort zu deuten/analysieren auf der kognitiven Ebenen, also sich irgendwelche WARUM-Geschichten erzählen.
Das muss man natürlich erst lernen, diese 3 unterschiedliche voneinander Ebenen zu unterscheiden: Körperliche, emotionale, und mentale (Gedanken) Ebenen. In meiner Arbeit ist die körperliche Ebene am Interessantesten.
Ganz anders als in der Psychotherapie, wo es nur um Deutungen und Analyse geht, was kaum Wert für den Träumenden hat im Hier und Jetzt.
Ich hatte heute zum Beispiel einen spannenden Traum, der mit dem Thema dieses Beitrags zu tun hatte. Echt witzig, weil ich bevor ich ins Bett gegangen bin über das Thema "Träume" nachgedacht habe und wie ich es am besten rüber bringe. Prompt habe ich Passendes geträumt:
In meinem Traum sprach ich vor einer Gruppe über das Thema Träume. Eine Teilnehmerin erzählte eine Geschichte, wie sie reagiert hat, als ihr Partner ihr von seinem Traum berichtete. Ihr Partner hatte seinen Traum erzählt, und sie hatte seinen Traum aus einer logisch-analysierenden Rolle heraus bewertet. Und ich in meiner Rolle als Therapeutin/Expertin habe sie daraufhin gefragt, ob es ihr aufgefallen wäre, dass sie den Traum ihres Partners mit den Augen/Mund/Logik ihres Inneren Kritikers heraus zerpflückt hätte. Es entstand deswegen ein Konflikt zwischen uns, weil sie sich unverstanden gefühlt hat.
Ich bin aufgewacht, mit einem Gefühl von leichter Aufregung. Als ich genauer in den Körper nachspürte, kam etwas sehr Bekanntes hoch, ein altes Gefühl von: "Oh Gott, hoffentlich erzähle ich nichts Falsches. Hoffentlich fühlt sich niemand beleidigt oder verletzt. Ich muss vorsichtig sein, ich darf bloss nichts sagen, was falsch verstanden werden könnte."
Ist das nicht interessant, wie die Psyche versucht, die inneren Befürchtungen in den Träumen zu verarbeiten? Solche Träume bringen so wertvolle Geschenke mit sich, mit denen man sich gleich auseinandersetzen kann.
Also, ich konnte in mir diese so bekannte Unsicherheit fühlen und sie radikal erlauben. Das führte dazu, dass ich nicht mehr von ihr beherrscht bin, dass sie nicht mehr aus dem Unbewussten/Untergrund gegen mich arbeitet. Hätte ich es nicht so deutlich wahrgenommen, hätte ich jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und mir die ganze Zeit Sorgen gemacht, etwas Falsches zu sagen. Dadurch, dass diese Unsicherheit, diese Befürchtung einfach durch den Traum aufgeblüht ist, konnte ich sie annehmen, als ich auch wach war, und mich damit auseinandersetzen konnte. Ich konnte völlig frei sprechen, ohne wie früher (schon als Kind) zu denken: "Oh Gott, ich muss mich da absichern, an tausend Dinge denken."
Anhand dieses Beispiels sieht man, dass die Psyche und unser Nervensystem versuchen, uns immer zu unterstützen. Nicht selten sind die Träume nicht so eindeutig, oder erscheinen so, als ob sie rein gar nichts mit der aktuellen Situation zu tun haben. Ja, wenn man da von der Analyse her geht, ist es sicher oft so. Geht man aber über die erzeugten Emotionen und körperlichen Empfindungen an die Träumedeutung heran, spiegeln sie garantiert genau das wieder, was gerade innerlich aktuell ist.
Gerade sehr unangenehme Träumen, die öfter da sind, sind Symptome für gewisse Sachen, die Aufmerksamkeit bedürfen. Und auch da kann man damit arbeiten.
Aber natürlich gerade bei Albträumen kann man sich sehr schwer alleine helfen. Weil das einfach zu viel Angst erzeugt. Es ist immer gut, sich eine gute Unterstützung zu holen.
Wenn du meine Hilfe willst, komm gerne. Für mich ist immer wichtig, dass ich meinen Kunden effektivste Methoden beibringe. Ich bin selbst niemand, die sich dauerhaft von Experten abhängig macht. Ich möchte Dinge lernen, die ich selbst mit mir machen kann. Und genauso halte ich es mit meinen Kunden.
Deswegen finde ich das Thema Selbsttherapie sehr wichtig. Ich bin meine eigene Therapeutin seit Jahren. Klar, hole ich mir immer mal wieder punktuelle Unterstützung, wenn ich selbst nicht weiterkomme. Aber grundsätzlich sehe ich es als meine Aufgabe an, Unternehmern* alles Notwendige beizubringen, damit sie stressfrei ihre kreative und sehr verantwortungsvolle Arbeit mit Freude tun können.
Wenn du also Interesse hast, mit deinen Träumen (und deinem Schlaf generell) besser klar zu kommen und wirklich zu lernen, wie du damit umgehen kannst, bringe ich dir das sehr gerne bei. Melde dich gerne, schreib mir, oder melde dich für ein kostenfreies Kennenlerngespräch an.
Ich hoffe, du hast etwas Neues für dich erfahren und dass du dich vielleicht auf Experimente einlassen möchtest, ein bisschen mehr über deine Träume zu erfahren, oder mehr Zugang zu deinem Unbewussten über die Träume zu bekommen. Und dass du ein bisschen experimentell und mit Neugierde an die Sache herangehst.
Wenn du Fragen hast, schreib mir gerne. Das Thema ist groß, man kann es aus allen möglichen Richtungen betrachten. Ich persönlich halte diesen Weg mit den träumen zu arbeiten am effektivsten, weil er sich für mich und meine Kunden einfach total bewährt hat.
Je einfacher und unkomplizierter man sich damit macht und selbst mit sich machen kann, desto besser ist das. Alles andere ist sehr oft Zeit-, Nerven- und Geldverschwendung. Ich kenne z.B. Leute, die seit 40 Jahren in Psychoanalyse sind, mehrmals in der Woche. Und in dieser Abhängigkeit werden sie wahrscheinlich bis zum Tod bleiben. Ich persönlich halte ich von so etwas gar nichts.
Daher mein Motto: Über meine Träume bestimme ich selbst, über mein Unbewusstes auch. Ich hoffe, du auch. Das ist ein Teil des radikal entspannten Lebens.
Viel Spaß, träum schön, und bis zum nächsten Mal. Ciao.
* Als Kompromiss zwischen gendergerechter Ansprache aller Geschlechter und Einfachheit, kennzeichne ich entsprechende Begriffe mit *.
Was denkst du?