* Als Kompromiss zwischen gendergerechter Ansprache aller Geschlechter und Einfachheit, kennzeichne ich entsprechende Begriffe mit *.
Die erste Frage, die mir die meisten meiner Kunden stellen, wenn es um die Grenzen geht, ist: „Wie kann ich meine Grenzen setzen/ ziehen / kommunizieren, ohne andere zu verletzen?“.
Eine sehr spannende Frage. Lasst uns das mal kurz auseinander nehmen. Denn diese Anforderung an sich selbst ist sehr komplex, manches davon ist schlicht unerfüllbar. Kein Wunder, dass es meinst gar nicht erst richtig versucht wird. Oder dann man dann ganz schnell wieder zurückrudert.
Denn gerade beim Thema Grenzen fühlt man sich sehr schnell egoistisch, rücksichtslos, … - also schuldig! Und unter der Schuld-Schicht liegen Scham - eines des toxischsten Gefühle -, und Angst, sehr viel Angst. Angst vor Ablehnung, Angst davor, verlassen zu werden, Angst … in unzähligen Formen.
Wir werden uns hier nach und nach das ganze Spektrum anschauen und vor allem natürlich, was die Lösung ist.
Für den ersten Überblick habe ich heute die notwendigen Schritte grob zusammengefasst, die diese „bescheidene“ Selbstanforderung beinhaltet. Um euch zu zeigen, was sich da alles abspielt.
In den nächsten Beiträgen gehe ich jeweils auf die einzelnen Schritte ein. Bist du dabei?
Herzlichst, Natalie 💜
* Als Kompromiss zwischen gendergerechter Ansprache aller Geschlechter und Einfachheit, kennzeichne ich entsprechende Begriffe mit *.
Was denkst du?