* Als Kompromiss zwischen gendergerechter Ansprache aller Geschlechter und Einfachheit, kennzeichne ich entsprechende Begriffe mit *.
Es gibt so Sätze, die hörst du 1000 Mal, aber sie haben so gut wie keine Wirkung. Und dann hörst du ihn ihn zum 1001. Mal und auf einmal BUM! Haut das Ding dir richtig in die Knochen, in die Eingeweide und landet mitten im Herzen, nenn es von mir aus auch, in der Seele.
So war es bei mir. Seit Jahren höre ich meinen Mann sagen, jedesmal wenn ich mich über einen Interessenten/Kunden ärgere, oder mich selbst wegen etwas stresse, diesen Satz: "Schatz, du musst doch nicht mehr (so viel) arbeiten." Meine Antwort darauf war 1000 Mal: "Ja, ich weiß. Aber ..."
Nicht bei diesem 1001. Mal. Das machte etwas mit mir. Wie ein Blitz schlug das Ding ein und es stieg eine tiefe Erkenntnis auf: "Das stimmt! Das stimmt wirklich! Ich muss WIRKLICH nicht mehr arbeiten."
Darauf folge Fragen, auf denen ich lange innerlich herumgekaut habe:
Ich erzähle es nicht, um hier anzugeben oder mich irgendwie darzustellen. (Wer sich davon moralisch getriggert fühlt, bitte klick einfach auf ABMELDEN und lass uns entspannt und in Frieden auseinander gehen.) Ich teile es mit euch, weil es für mich als "Burnouter auf Entzug" einen großen inneren Prozess ausgelöst hat, mir überhaupt zu erlauben, darüber nachzudenken, nicht mehr zu arbeiten. Das zu dürfen. Das war nämlich noch nie etwas, was ich ernsthaft in Betracht gezogen habe.
In der neuen Podcast-Folge erzähle ich es genauer, warum so ist und was sich dadurch für mich und entsprechend für euch verändert. Kurz: Ich mache natürlich weiter! Aber anders.
Ich werde nun meinen Fokus komplett darauf legen, meine "Von Migranten-Putzfrau zur Millionärin" Geschichte zu erzählen, meine Sicht auf die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung und die Rolle der Unternehmer darin, wie ich Spiritualität sehe, was ich mit radikal entspannten Leben und Business ganz konkret meine und wie ich auf ebendiese Art lebe und arbeite.
Wer Tipps und Tricks erwartet, ist besser woanders aufgehoben. Und die wenigen, die das hören wollen, was ich wirklich zu sagen und zu erzählen habe, ich freue mich, gemeinsam mit euch auf diese Reise zu gehen. Die Reise der Befreiung.
* Als Kompromiss zwischen gendergerechter Ansprache aller Geschlechter und Einfachheit, kennzeichne ich entsprechende Begriffe mit *.
Was denkst du?